Textilpflege-Buchholz G. Buchholz in Köln

Weitere Informationen zu Textilpflege-Buchholz G. Buchholz

Die chemische Reinigung, auch Dry clean genannt, ist das Hauptverfahren welches wir anwenden. In diesem Verfahren werden die Textilien, nach einer Vorbehandlung, mit einem Lösemittel gereinigt. Ausschlaggebend für den Erfolg sind diverse Faktoren, wie z.B. die Erfahrung des Reinigers, das verwendete Lösemittel und besonders die verwendete Maschine sowie das entsprechende Reinigungsprogramm. In unserem Betrieb reinigen wir mit dem erprobten Lösemittel PER, welches hervorragende Reinigungs- und Pflegeeigenschaften für Textilien besitzt. Durch die neuste Maschinengeneration von Multimatic (Vantage) ist es uns möglich kontinuierlich in einem 2 Bad Verfahren zu reinigen. In diesem Verfahren werden Ihre Textilien stets mit frisch destiliertem PER gereinigt, um eine maximale Reinigungswirkung bei konstanter Schonung zu erzielen.

Grundsätzlich ist zu fragen, in welchem Bereich der Unterschied zwischen der Tätigkeit einer Hausfrau/mann und der Tätigkeit eines Textilreinigers liegt, denn die Aufgaben liegen in bei beiden Personen hauptsächlich in der Entfernung von Schmutz und dem Bügeln der Textilien. Das kann die Hausfrau/mann auch. Der beste Beweis des Unterschiedes liegt in der immer weiteren Verbreitung der pflegeleichten chemischen Fasern. Es gibt jedoch einen größeren Unterschied: die Hausfrau/mann verwendet eine Waschmaschine für die Schmutzentfernung, der Textilreiniger eine Reinigungsmaschine. Man kann auch sagen, dass die Hausfrau/mann ausschließlich Wasser, der Textilreiniger in erster Linie ein Lösemittel (für die Trockenreinigung) benutzt.

Wo liegt der Unterschied zwischen Wasser und gängigen Lösemitteln für die Trockenreinigung?

Allgemein ist der Hauptunterschied, dass durch Wasser Naturfasern quellen, wobei hingegen die Fasern im Lösemittel ihre Eigenschaften wie im trockenen Zustand beibehalten. Gequellte Naturfasern neigen dazu, ihre Festigkeit zu verändern, zu knittern und nur langsam wieder zu entquellen.
Weil die Fasern im Lösemittel nahezu unverändert, wie in ihrem trockenen Zustand, bleiben, nennt man diese Art des Reinigens auch Trockenreinigung bzw. englischen Dry clean.